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FR 26.05. 19:30

1h10min (keine Pause)

€ 25 - € 15

OPFER SIND WIR ALLE IRGENDWIE

Theaterstück über sexuelle und sexualisierte Gewalt an Kindern innerhalb von Familien anhand authentischen Materials.

Im Anschluss an die Vorstellung findet eine Podiumsdiskussion statt.

Die Teilnehmenden werden noch bekannt gegeben.

Opfer sind wir alle irgendwie _ © Wolfgang Rohm.jpg

© Wolfgang Rohm

Zum Stück

Sexuelle Gewalt an Kindern ist (wieder einmal) in den Medien angekommen.

 

Etwa jeder fünfte Mensch bis zum 18. Lebensjahr ist wenigstens ein Mal von sexueller oder sexualisierter Gewalt betroffen. Das ist ungeheuerlich und ein gesellschaftlicher Skandal. Der wird nur übertroffen vom Skandal des Schweigens, den wir mit unserem Stück durchbrechen wollen. Die Täter sind meist nicht im dunklen Park und der unbeleuchteten Tiefgarage zu finden, sondern in der eigenen Familie und im eigenen sozialen Nahfeld.

 

Ein stets aktuelles Thema – oft tabuisiert und verdrängt. Deshalb müssen wir darüber reden. Wir müssen davon spielen. Ob es uns und unserem Publikum gefällt oder nicht. Es gilt, Augen und Ohren aufzumachen, hinzuschauen und darüber zu sprechen. Sexuelle und sexualisierte Gewalt an Kindern darf nicht mehr in der Versenkung des Tabus verschwinden.

Produktionsteam

SCHAUSPIEL Esther Serglhuber, Felix Schiller, Hannah Lindorfer, Lil Weiß, Lotte Sandhacker, Marie Moser, Moritz Mayer, Nelli Serglhuber, Valentin Lengauer

REGIE Wolfgang Rohm

PRODUKTIONSASSISTENZ Mare Makula

TECHNIK Manuel Mitterhuber

PRODUKTION Theater asozial

 

FINANZIERT DURCH BM f. Soziales, Land OÖ - Abt. Jugend und Soziales, Land OÖ - Abt. Kultur, Marktgemeinde Ottensheim, PROGES-Akademie, Oberbank. 

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