© Claudia Gruber
DIE RÄUBER in 13 2/3 Bildern
nach Friedrich Schiller in einer Bearbeitung von Martin Tröbinger
Austria Theater Werke
PREMIERE
FR 12.04. 19:30
INFOS
REGIE
Martin Tröbinger
REGIEASSISTENZ
Cordula Salveter
SCHAUSPIEL
Erwin Friedl
Thomas Gernbauer
Walter Gumpenberger
Gerhard Hartig
Andreas Huemer
Roland Humer
Ronald Kirchmair
Otto Kitzmüller
Johannes Limbacher
Michael Mathe
Johannes Minichmair
Monika Prellinger
Johannes Renoldner
Melanie Schilchegger
Michael Türk
Sina Zrost
LICHT & TON
Charly Langzauner
ORGANISATION
Christine Maletic
PRODUKTIONSLEITUNG
Otto Kitzmüller
Die Räuber von Friedrich Schiller entstand in der Epoche der Aufklärung mit Einflüssen von Sturm und Drang. Uraufführung war 1782 im Mannheimer Nationaltheater, obwohl es 1781 zunächst anonym veröffentlicht wurde.
Brennpunkt dieses Dramas ist die Rivalität zweier gräflicher Brüder Karl und Franz. Maximilian, regierender Graf von Moor und Vater der beiden Brüder, bevorzugte immer schon seinen erstgeborenen Sohn Karl. Franz gelingt es, mittels Intrigen Karl durch seinen Vater in die Verbannung zu zwingen und sich zum Schlossherrn zu machen. Karl lässt sich zum Anführer einer Räuberbande wählen, die er für ehrenvoll hält, da sie sich für die Schwächeren einsetzt. Am Ende wird Franz durch seine Taten eingeholt – und auch Karl scheitert am Bunde seiner Räuber.
Friedrich Schiller wurde am 10. November 1759 in Marbach am Neckar geboren und verstarb am 9. Mai 1805 in Weimar. Er gilt als einer der bedeutendsten deutschsprachigen Dramatiker. Schiller wollte den zentralen Konflikt von Verstand und Gefühl in einen Kontext von Gesetz und Freiheit setzen.
Friedrich Schiller wurde am 10. November 1759 in Marbach am Neckar geboren und verstarb am 9. Mai 1805 in Weimar. Er gilt als einer der bedeutendsten deutschsprachigen Dramatiker. In seinem Leben war er sowohl Dichter, Historiker und Arzt. Als Militärarzt floh er vor Herzog Karl Eugen wegen unerlaubter Entfernung vom Dienst und der Androhung von Schreibverbot. Von da an konzentrierte Friedrich seine Energie als Theaterdichter. Gemeinsam mit Johann Wolfgang von Goethe, Christoph Martin Wieland und Johann Gottfried Herder prägte er die Weimarer Klassik.
FR 12.04. 19:30 Premiere
DO 18.04. 19:30
SA 20.04. 19:30
FR 26.04. 19:30 geschlossene Veranstaltung
DO 02.05. 19:30
FR 03.05. 19:30
SA 04.05. 19:30
DO 23.05. 19:30
FR 24.05. 19:30